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Hund der aus dem Autofenster sieht
Hund der aus dem Autofenster sieht

Camping mit Hund: Tipps für einen ökologischen Pfotenabdruck

Autor Felix
Artikel von Felix

Hier sind 8 Tipps für Deinen Camping-Trip mit Hund. Mit diesen Tipps zu Sicherheit, Planung, Hygiene und Packliste wird Camping mit Hund perfekt!


Ausgedehnte Streifzüge durch grüne Wiesen und dichte Wälder, erfrischende Schwimmausflüge im nahegelegenen Badesee oder toben am Strand - der Campingurlaub ist wie geschaffen für Hunde und ihre Besitzer. Ob in den  Bergen, am malerischen Meer oder in den weiten Wäldern, ein Campingabenteuer ist für Mensch und Hund gleichermaßen ein wundervolles Erlebnis. Es schafft unvergessliche Erinnerungen und bietet die Möglichkeit, die Natur gemeinsam zu entdecken.
 
Doch wie können wir uns optimal auf unsere Campingreise mit Hund vorbereiten und gleichzeitig die Umwelt schützen und unsere Natur erhalten wie sie ist? Hier sind 6 wertvolle Tipps, um deine Reise mit dem Vierbeiner sicher, angenehm und umweltbewusst zu gestalten.
Ein Hund ist dicht an der Kamera. Im Hintergrund sieht man einen VW Grand California Van vor einer Bergkulisse.

Wie gelingt der perfekte Camping Trip mit Hund?

1. Das Auswahl des perfekten Reiseziels

Das Urlaubsziel ist immer die komplizierteste Frage bei der Planung. Deinem Hund gefällt es an den Orten am besten, an denen er viel entdecken kann und viel Platz zum Spielen hat. Hierfür bietet sich ein Urlaub an der Ost- oder Nordsee an. Aber auch ein Wanderurlaub in den Bergen oder an hundefreundlichen Orten im Süden Europas ist toll für Dich und Deinen Hund.

2. Andere Länder, andere Hunderegeln

Bevor es los geht ins Abenteuer, ist eine gründliche Planung unerlässlich. Informiere dich im Voraus darüber, ob dein Hund an eurem Reiseziel willkommen ist. Dies gilt sowohl für Deutschland als auch für das Ausland. Insbesondere Halter von sogenannten "Listenhunden" sollten sich unbedingt vor der Reise darüber informieren, ob ihr Vierbeiner länderspezifisch und ortsspezifisch einreisen darf. In einigen EU Ländern sollte beispielsweise eine Tollwutimpfung zum Zeitpunkt der Einreise länger als drei Wochen zurück liegen. Auch besteht die Heimtierausweispflicht für Deinen Hund und er muss durch einen Mikrochip gekennzeichnet sein. So vermeidest du unangenehme Überraschungen und kannst eure Reise stressfrei genießen.

3. Hundefreundliche Campingplätze finden

Bevor du dich für einen Campingplatz entscheidest, solltest du sicherstellen, dass Hunde dort erlaubt sind. Hundefreundliche Campingplätze bieten oft idyllische Naturkulissen und zusätzliche Annehmlichkeiten für dich und deinen pelzigen Begleiter. Dazu gehören beispielsweise: Eine Hundedusche, ein Hundespielplatz, kostenlose Kotbeutel, oder speziell ausgewiesene Strandabschnitte an denen dein Hund planschen und sich erfrischen kann. Eine vorherige Reservierung kann auch von Vorteil sein, um sicherzustellen, dass genügend Hundebesitzerplätze vorhanden sind. Es gibt eine hundefreundliche Campingplätze in Europa, die perfekt für den Urlaub mit Hund im Camper geeignet sind.

4. Gewöhne deinen Hund an das Fahrzeug

Manche Hunde fühlen sich unwohl oder ängstlich im Fahrzeug. Deswegen ist es wichtig, deinen Hund bereits im Vorfeld an das Fahrzeug zu gewöhnen. Beginne mit kurzen Fahrten und steigere allmählich die Dauer. Belohne deinen Hund, wenn möglich während der Fahrten mit einem Leckerlie oder gesunden Snack, um eine positive Verbindung zum Reisen herzustellen.
Hund sitzt vor dem Zelt

5. Sicherheit geht vor

Sicherung von Hunden während der Fahrt: Die Sicherheit deines Hundes hat höchste Priorität. Sichere ihn in einem gut belüfteten Bereich im Camper oder verwende einen speziellen Hunde-Sicherheitsgurt oder eine Transportbox. So minimierst du das Verletzungsrisiko und kannst dich ganz auf die Straße konzentrieren.

6. Pausen einplanen

Berücksichtige bei der Routenplanung ausreichend Pausen für deinen Hund. Wähle Rastplätze mit Grünflächen, wo sich dein Hund erleichtern und Bewegungspausen einlegen kann. Bedenke auch die Bedürfnisse deines Hundes in Bezug auf Fütterungs- und Trinkzeiten und sorge für genügend Wasser während der Fahrt.

7. Sauberkeit und Hygiene

Beim Camping mit unserem pelzigen Begleiter bleibt kein Pfotenabdruck ungesehen! Es gehört einfach dazu, dass wir etwas öfter zum Putzlappen greifen, um den Wohnraum sauber zu halten. Spielzeug verstauen, Hundehaare beseitigen und verschüttetes Wasser vom Napf aufwischen.
Eine Bürste und hochwertige Pflegeprodukte wie "Cocos Choice" Shampoos unterstützen die Fellpflege deines Hundes. So bleibt er nicht nur sauber, sondern auch gesund und wohlriechend während eurer gemeinsamen Abenteuer in der Natur.

8. Behalte Routinen für Deinen Hund bei

Wichtig ist für den Urlaub mit dem Hund und Camper, dass Du die bekannte Routine auch an anderen Orten einhältst. Denn auch Hunde sind Gewohnheitstiere. Füttere Deinen Vierbeiner mit dem gewohnten Essen und nimm sein Lieblingsspielzeug von zu Hause mit. Auch Spaziergänge zu gleichen Zeiten geben Deinem Hund Ruhe und Sicherheit.
Zwei Hunde liegen im Innenraum eines Campers. Neben ihnen liegen zwei Tüten Insect Dog Hundefutter von unserem Partner Green Petfood. Camping mit Hund in nachhaltig: alles dazu erfährst du hier im Artikel.

Packliste fürs Camping mit Hund

Allgemeines:
  • Leine, Halsband und eventuell Maulkorb, da dieser in einigen Ländern Pflicht ist
  • Erste-Hilfe-Set für Hunde (Verbandsmaterial, Zeckenzange, etc.)
  • Medikamente (falls notwendig) und tierärztliche Unterlagen
  • Handtücher
  • Bürste und Shampoo
  • Futter, Dentals und Leckerlies
  • Wasser- und Futternapf
  • Hundekörbchen und/oder Hundedecke
  • Spielzeug und Kuscheldecke Kotbeutel und Müllbeutel
Wichtige Dokumente für den Vierbeiner:
  • EU-Heimtierausweis
  • Einreisedokumente
  • Hundemarke mit Adresse
  • Kopie des Nachweis der Haftpflichtversicherung Deines Hundes und Versicherungsnummer
  • Impfausweis
Ein Hund liegt im Innenraum eines Campers. Neben ihm liegt eine Tüte Veggie Dog Hundefutter von Green Petfood.

Denken wir an die Natur!

Wenn wir auf Reisen gehen, sollten wir nicht nur die Natur erkunden, sondern auch aktiv zu ihrem Schutz beitragen. Wusstest du, dass ein Hund im Lauf seines Lebens im Durchschnitt erstaunliche 8,2 Tonnen CO2 ausstößt? Und für 90% davon ist seine Nahrung verantwortlich. Diese beeindruckende Zahl verdeutlicht den Einfluss unserer geliebten Vierbeiner auf die Umwelt. Es ist daher wichtig, dass wir uns dem bewusst sind und Maßnahmen ergreifen. Eine Möglichkeit, den Pfotenabdruck deines Hundes zu verringern, ist die Wahl von umweltfreundlichen Produkten. Beispielsweise dem Hundefutter von Green Petfood. Es basiert auf Insektenprotein, das nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch reich an wertvollen Nährstoffen für deinen Hund. Durch den Verzicht auf traditionelles Fleischfutter kannst du Ressourcen sparen und einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten.
 Ganz gleich, ob ihr durch Wiesen und Wälder streift oder an einem malerischen Strand entlang spaziert, mit Green Petfood Hundefutter sorgst du dafür, dass dein Hund optimal versorgt ist. Gemeinsam könnt ihr euer Abenteuer in der Natur in vollen Zügen genießen und dabei aktiv zum Erhalt der Umwelt beitragen.
Also, pack Deine Sachen und Deinen Vierbeiner ein - es ist Zeit für unvergessliche Abenteuer! Mit unseren Tipps und den umweltbewussten Produkten wie Green Petfood Hundefutter solltest Du bestens gerüstet sein. Wir wünschen eine gute Reise!

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