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Das Aufstelldach: Klingt banal, ist aber ein echter Gamechanger beim Camping! Denn du kannst mit einem wendigen Camper unterwegs sein, der trotzdem viel Platz, Flexibilität und Komfort bietet. Alles Wissenswerte rund ums Aufstelldach verraten wir dir hier.
Trotz (oder wegen?) des eher trockenen Themas, starten wir diesen Blogartikel mit einem romantischen Gedanken: Beim Campen so nah an den Sternen zu schlafen wie nur möglich ✨ Das geht - mit einem Aufstelldach! Das bietet nämlich eine supercoole und ziemlich schlaue Möglichkeit, einen einst kleinen Campervan in ein Wohlfühl-Zuhause auf zwei Etagen und vier Rädern zu verwandeln. Denn Aufstelldächer schaffen Platz, Stehhöhe und zusätzliche Schlafplätze im Camper. Welche unterschiedlichen Arten von Aufstelldächern gibt es eigentlich? Was sind die Vor- und Nachteile? Lohnt es sich, ein Aufstelldach nachzurüsten? Und was kann man bei Problemen mit dem Aufstelldach tun? Antworten auf diese Fragen gibt's hier.
Das Camper Aufstelldach - kurz erklärt
Fangen wir mal ganz vorne an: Ein Aufstelldach ist ein spezielles Dach für Camper und Wohnmobile, das meist aus Zeltstoff besteht und sich beim Stehen des Fahrzeugs aufklappen oder anheben lässt, um zusätzlichen Raum zu schaffen. Dadurch ermöglicht es dir, im Fahrzeug aufrecht zu stehen. Und wenn ein Dachbett ins Aufstelldach eingebaut ist, bietet es auch noch zusätzliche Schlafplätze. Bei einigen Camper Modellen sind Aufstelldächer schon ab Werk montiert, ist das aber nicht der Fall, können sie auch nachgerüstet werden. Vor allem Campingbusse und kleinere Wohnmobile sind ziemlich oft mit Aufstelldächern ausgestattet.
Fun Fact: Wusstest du, dass schon 1950, vor über 70 Jahren, der legendäre Lieferwagen Bedford CA vom britischen Autobauer Vauxhall mit einem fancy Aufstelldach durch die Straßen fuhr? Wir empfehlen dir sehr, kurz die Suchmaschine deines Vertrauens anzuschmeißen und dir den Anblick dieses supercoolen Gefährts nicht entgehen zu lassen 😉🚗
Aufstelldächer: Die verschiedenen Arten im Überblick
Das klassische Aufstelldach
Das klassische Aufstelldach findet sich mittlerweile in ganz vielen Camper Modellen. Anders als beim Hubdach hebt sich beim Aufstelldach nur eine Seite, es entsteht also eine "schiefe" Dreiecks-Form. Aufstelldächer gibt's in verschiedenen Varianten, am häufigsten ist eine Ausrichtung des Aufstelldachs nach vorne, sodass man "in Fahrtrichtung" schläft oder nach hinten. Abhängig ist das vor allem vom Aufbau des Campers: Bei Heckküchen ist die Ausrichtung des Aufstelldachs nach hinten praktisch, um im hinteren Teil des Campers mehr Stehhöhe zum Kochen zu haben. Befindet sich die Kochzeile vorne, ist ein Aufstelldach, das am Bug öffnet, sinnvoller. Seitlich öffnende Dächer gibt es mittlerweile seltener - unter anderem deshalb, weil der Zeltbalg dann stärker der Witterung ausgesetzt ist.
Das Hubdach
Ein Hubdach ähnelt einem Aufstelldach, wird jedoch senkrecht aufgestellt. Es bleibt also im Gegensatz zum klassischen Aufstelldach weder vorne noch hinten mit dem Fahrzeug verbunden. Hubdächer sind selten als Schlafdach konzipiert. Zusätzliche Stehhöhe und Kopffreiheit im Koch- und Wohnbereich bieten sie aber genauso. Und sind deshalb super für mehr Platz in Campern, die räumlich eher eng sind.
Das Hochdach
Im Gegensatz zu den anderen beiden Varianten wird ein Hochdach fest am Camper montiert und bietet dadurch dauerhaft mehr Raumhöhe, Stauraum und oft zusätzlichen Schlafplatz. Da es fest installiert ist, ist es besser isoliert als Aufstelldach und Hubdach, aber erhöht auch den Luftwiderstand und damit den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs. Camper mit Hochdach, wie unser liebster California (VW Grand Califnoria) sind daher perfekt für längere Reisen mit mehr Gepäck oder Urlaube in kälteren Regionen geeignet.
Was macht Aufstelldächer so praktisch und toll? Wir haben dir die Vorteile im Überblick zusammengefasst:
➕ Zusätzliche Schlafplätze
Das größte Plus eines Aufstelldachs sind wohl die zusätzlichen Schlafplätze, die es ermöglicht. Mit meist zwei weiteren Schalmöglichkeiten verdoppelt sich die Anzahl der Personen, die im Camper übernachten können, oft direkt. Camper mit Aufstelldach bieten dadurch zum Beispiel leicht Platz für eine vierköpfige Familie, denn das Dachbett ist besonders für Kinder super geeignet.
➕ Mehr Platz & Komfort im Camper
Ein Aufstelldach schafft außerdem zusätzliche Stehhöhe und Bewegungsfreiheit und macht dadurch auch den Aufenthalt im unteren Teil des Campers viel bequemer. Denn beim Kochen oder Umziehen im Camper aufrecht stehen zu können ist schon ein echter Gamechanger!
➕ Kaum veränderte Fahrzeughöhe
Das Tolle an der ganzen Sache ist, dass der zusätzliche Platz nur dann da ist, wenn du ihn brauchst - und dann, wenn du ihn gar nicht gebrauchen kannst, einfach verschwindet. Bei geschlossenem Aufstelldach bleibt dein Camper niedrig, windschnittig und super alltagstauglich. Denn dann ist er nur ein paar Zentimeter höher als er es ohne Dach wäre. Das ist vor allem deshalb praktisch, weil dein Camper dann nach wie vor in Garagen oder Tiefgaragen passt, du bei der Stellplatzsuche nicht auf die Höhe deines Campers achten musst oder bei Fährüberfahrten oft günstigere Tarife bezahlst.
➕ Geringerer Kraftstoffverbrauch
Ist das Aufstelldach eingeklappt, ist dein Camper aerodynamisch - und verbraucht dadurch weniger Kraftstoff. Da machen die Umwelt und dein Geldbeutel Freudensprünge.
➕ Bessere Belüftung
Viele Aufstelldächer sind mit Fenstern oder Lüftungsschlitzen ausgestattet, durch die die Luft im Fahrzeug besser zirkulieren kann. Oft haben sie auch ein Moskitonetz, um unliebsame Mücken aus dem Camper fernzuhalten.
➕ Tolle Ausblicke
Ein Aufstelldach, zumindest eines mit Fenstern, verspricht außerdem ein Outdoor-Erlebnis der besonderen Art, weil es sich einfach mehr nach "draußen" anfühlt. Das mit der Nähe zu den Sternen hatten wir ja schon ✨ , außerdem kannst du aus dem Dachzelt dank der Cabrio Funktion aber auch eine tolle Rundumsicht genießen und den Ausblick auf die Umgebung in landschaftlich schönen Gegenden so richtig auf dich wirken lassen. So wie hier zum Beispiel:
Camper mit Aufstelldach: Nachteile
Trotz dieser ganzen Vorteile ist ein Camper mit Aufstelldach nicht für alle Zwecke ideal geeignet. Diese Nachteile gilt es zu bedenken:
➖ Wintercamping mit Aufstelldach
Weil die faltbaren Wände des Aufstelldachs nur aus Zeltplane (Balg) bestehen, haben sie eine schlechtere Wärmedämmung als feste Innenwände im Camper: warme Luft entweicht also schnell durch den Stoff. Das solltest du bei Reisen in kältere Regionen oder in der kalten Jahreszeit bedenken. Allerdings gibt's dafür zum Glück eine easy Lösung, denn mit sogenannten Covern oder Mützen für dein Aufstelldach bist du auch für kalte Temperaturen super gerüstet. Dabei werden Stoffhauben über das Aufstelldach gezogen. Dadurch bildet sich eine isolierende Luftschicht zwischen Zelt und Cover, durch die eine ziemlich gute Wärmeisolation erreicht werden kann. Auch Regen bleibt durch das Cover vom Zeltbalg fern und das Aufstelldach somit trocken. Eine solche Dachzeltisolierung kannst du bei deiner Miete bei uns übrigens direkt mit dazubuchen.
Auch vom Wintercamping abgesehen ist man in einem Camper mit Dachzelt den Witterungsbedingungen stärker ausgesetzt. Bei starkem Wind oder Regen kann es im Dachzelt schon mal ein bisschen ungemütlich werden. Und ein nass gewordenes Dach solltest du so bald wie möglich trocknen lassen, da der Stoff sonst anfangen kann zu schimmeln.
➖ Einbruchrisiko
Weil ein Aufstelldach meist "nur" aus Zeltstoff besteht und leicht zugängliche Fenster hat, kann das Einbruchrisiko höher sein, falls du deinen Camper unbeaufsichtigt lässt. Auch das lässt sich aber leicht vermeiden, indem du das Aufstelldach einfach schließt, wenn du nicht da bist.
➖ Kosten fürs Nachrüsten
Wenn du einen eigenen Camper besitzt, den du mit einem Aufstelldach nachrüsten möchtest, entstehen dadurch natürlich Kosten. Vor allem dann, wenn du den Ausbau nicht selbst, sondern von Profis durchführen lässt. Ob sich diese Investition lohnt, ist eine ganz individuelle Entscheidung.
Aufstelldach nachrüsten: Lohnt es sich?
Auch bei Campern, die standardmäßig kein Aufstelldach besitzen, lässt sich meistens nachträglich eines einbauen. Wenn du einen Camper besitzt, aber dir der Platz nicht mehr ausreicht, kann eine solche Aufrüstung eine gute Idee sein. Obwohl man bei profesionellem Einbau durch eine Fachwerkstatt mit Kosten von mindestens 5.000€ rechnen muss, ist das immer noch deutlich günstiger als sich einen neuen, größeren Camper anzuschaffen. Außerdem erhöht sich durch ein gut eingebautes Aufstelldach auch der Wiederverkaufswert deines Campers. Und: Den eigenen Camper individuell zu gestalten und daraus dein Traum-Mobil zu machen, macht auch einfach ziemlich Spaß.
Bekannte Hersteller von Aufstelldächern, die sich auch nachträglich anbringen lassen, sind zum Beispiel SCA oder Reimo, die von Citroën, Fiat, Ford, Mercedes-Benz, Nissan, Opel, Peugeot und Renault bis zu Toyota und Volkswagen für fast alle gängigen Camper passende Aufstelldächer im Sortiment haben. Die Umbauarbeiten dauern meistens 2 bis 6 Tage. Weil der Prozess komplex ist, werden sie aber nur von wenigen Automanufakturen in Deutschland durchgeführt, zum Beispiel dem SCA-Service.
Dafür wird zuerst das Camperdach passgenau ausgeschnitten: hier ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn ist der Ausschnitt nur ein bisschen zu groß, kann später Wasser ins Fahrzeug eintreten. Nach dem Einbauen eines speziellen Dachrahmens wird das Aufstelldach montiert und lackiert. Außerdem werden Luftklappen, Stromanschlüsse usw. installiert. Zum Schluss wird die Klappe angebracht, die das Aufstelldach vom Innenraum trennt. Obwohl das Einbauen eines Aufstelldachs also ein Eingriff in die Statik des Campers ist, muss man sich um die Sicherheit keine Sorgen machen: Lässt man die Nachrüstung in einer Wekstatt durchführen, erhält man eine TÜV-geprüfte Gesamtkonstruktion.
Handwerklich sehr geschickte Campingfans wagen sich teilweise auch selbst an die Nachrüstung des Campers. Wir empfehlen dir jedoch, den nicht ganz ungefährlichen Umbau von Fachleuten durchführen zu lassen, um Probleme und Fehler zu vermeiden. Von Expert:innen überprüfen lassen, solltest du die Konstruktion in jedem Fall.
Camper Aufstelldach aufbauen: So geht's
Bei einigen Modellen, wie dem Ocean (VW California Ocean), kann das Aufstelldach durch einen elektrischen Antrieb mit einem einfachen Klick automatisch durch den Bordcomputer hochgefahren werden. Bei anderen Modellen, zum Beispiel unserem Palermo (Mercedes Marco Polo) wird es per Hand mit Muskelkraft hochgedrückt. Hier helfen Gasdruckfedern dabei, das Dach oben zu halten. Alternativ gibt es auch Aufstelldächer bei Campingbussen, die durch einen Kurbelmachanismus nach oben und unten gekurbelt werden. Durch einen raffinierten Einklappmechanismus entsteht bei all diesen Techniken zum Glück auch kein Kuddelmuddel, wie man auf den ersten Blick vielleicht vermuten könnte: Der Zeltstoff faltet sich beim Schließen des Zeltdachs automatisch nach innen.
Hier findest du hilfreiche Video-Anleitungen zu den Aufstelldächern für einige unserer beliebstesten Camper Modelle:
Camper Aufstelldach: Lösungen für häufige Probleme
🚐 Ocean - VW California Ocean: Aufstelldach lässt sich nicht mehr öffnen oder schließen
Wenn sich das Aufstelldach im Ocean nicht mehr schließen oder öffnen lässt, kannst du das Problem meistens mit den beiden folgenden easy Methoden lösen:
Starte das Fahrzeug und fahre maximal 50 Meter mit maximal 20 km/h. Versuche es dann noch einmal. Das Steuergerät sollte sich dadurch geresettet haben und das Dach lässt sich meistens wieder schließen.
Sollte das nicht funktionieren, kannst du links unten neben dem Lenkrad die vier 25 Ampere Sicherungen ziehen, wodurch das komplette Camper-System neu gestartet wird. Die Sicherungen kannst du nach 10 Minuten wieder einstecken und dann sollte das Dach sich wieder schließen bzw. öffnen lassen.
Achtung: Um Beschädigungen an der elektrischen Anlage im Fahrzeug zu vermeiden, müssen vor dem Wechseln einer Sicherung immer die Zündung, das Licht und alle elektrischen Verbraucher ausgeschaltet und der Fahrzeugschlüssel aus dem Zündschloss gezogen sein. Geöffnete Sicherungskästen müssen außerdem vor dem Eindringen von Schmutz und Nässe geschützt werden. Schmutz und Nässe in den Sicherungskästen können Beschädigungen an der elektrischen Anlage verursachen.
Hier findest du auch eine Videoerklärung, wie du Probleme mit dem Aufstelldach beim Ocean löst.
🚐 Palermo - Mercedes Marco Polo: Aufstelldach lässt sich nicht mehr schließen
Manchmal passiert es, dass das Aufstelldach des Palermo nicht mehr schließen lässt. Aber keine Panik: Das ist tatsächlich gewollt und liegt an einem Sicherheitsmechanismus von Mercedes. So gehst du am besten vor:
Drücke die Gasdruckfeder mit einem einfachen Handgriff wieder an ihren Platz und lasse sie einratsen oder drücke alternativ im Aufstelldach auf den mit "Push" beschrifteten Knopf.
Jetzt sollte sich das Dach wieder super einfach einfahren lassen.
🚐 Algarve - Mooveo Wohnmobil 700: Problem mit dem Hubbett
Das Hubbett in unserem Algarve, dem Mooveo Wohnmobil 700, kannst du über das Bedienelement im kleinen Schrank neben der Eingangstür mit dem Schlüssel nach oben und unten fahren (Schlüssel drehen). Falls sich das Hubbett nicht nach oben oder unten bewegen lässt, befolge einfach die folgenden Schritte:
Überprüfe, ob der Hauptstromschalter eingeschaltet ist und stelle sicher, dass der Equipmentschalter am Bordcomputer neben dem Eingangsbereich aktiviert ist.
Kontrolliere, ob unter dem Bett etwas eingeklemmt ist, das die Bewegung blockieren könnte.
Überprüfe, ob der Endabschalter oben an der Decke in der silbernen Schiene verkeilt ist.
Dann sollte das Bett sich wieder ganz normal bewegen lassen.
🚐 Die Dichtung des Aufstelldachs löst sich
Manchmal kann es passieren, dass sich die Dichtung am Dach Zelt löst. Das ist erst einmal kein Problem. Wenn sie sich jedoch weiter löst, suche am besten einfach eine Werkstatt auf: Diese kann die Dichtung in der Regel mit einem speziellen Werkzeug wieder fest ziehen.
Fazit zum Aufstelldach für den Camper
Ein Aufstelldach im Camper bringt neben ein paar Nachteilen vor allem ganz viele Vorteile mit sich: zusätzlichen Platz, mehr Komfort und viele Nutzungsmöglichkeiten. Für Camper:innen, die auf der Suche nach einem super flexiblen Camping Erlebnis sind, ist ein Camper mit Aufstelldach also ein Träumchen - und für die, die gaanz nah an den Sternen schlafen wollen.
FAQ: Die wichtigsten Fragen zum Camper Aufstelldach
Was ist ein Aufstelldach?
Ein Aufstelldach ist ein spezielles Dach für Camper oder Wohnmobile, das sich nach oben klappen oder anheben lässt, um zusätzlichen Raum und Stehhöhe zu schaffen. Es bietet meistens zusätzliche Schlafplätze und mehr Flexibilität.
Kann ich meine Bettwäsche im Dachzelt lassen und es dann herunterfahren?
Deine Bettwäsche solltest du nicht im Aufstelldach lassen, wenn du es herunterfahren möchtest. Wie empfehlen dir, sie anderswo zu verstauen. Das Bettlaken kann aber ganz getrost auf der Matratze bleiben.
Wie wird die Dachzeltisolierung am Aufstelldach befestigt?
Unsere Dachzeltisolierung, die du als Sonderausstattung zu deiner Miete dazubuchen kannst, lässt sich ganz einfach befestigen. An jeder Ecke der Dachzeltisolierung gibt es vier Schlingen. Die Schlingen spannst du jeweils vorne um die Außenspiegel und fixierst sie hinten am Kofferraum bei geöffneter Heckklappe.
Wie pflege und warte ich ein Camper Aufstelldach?
Wie immer gilt: Regelmäßige Pflege und Wartung sind wichtig, damit dein Camper Aufstelldach lange in Schuss bleibt. Wichtig ist zum Beispiel, regelmäßig die Dichtungen des Aufstelldachs zu überprüfen. Außerdem kannst du darauf achten, dass die Scharniere und beweglichen Teile immer gut geschmiert sind, damit du das Aufstelldach reibungslos auf- und abbauen kannst. Wenn dir beschädigte Teile oder Dichtungen auffallen, lasse sie am besten so bald wie möglich austauschen.
Lohnt sich die Nachrüstung eines Campers mit Aufstelldach?
Die Nachrüstung eines Aufstelldachs in deinem Camper kann eine super Investition sein, besonders wenn du oft unterwegs bist und den zusätzlichen Komfort und Raum schätzt. Die Entscheidung hängt letztlich von deinen individuellen Bedürfnissen und deinem Budget ab.
Welche Hersteller bieten Camper Aufstelldächer an?
Aufstelldächer für Camper werden von verschiedenen Herstellern angeboten. Einige der bekanntesten davon sind Reimo und SCA. Sie haben eine große Auswahl an Dächern für viele Camper Modelle. Um das passende Aufstelldach für deinen Camper zu finden empfehlen wir dir, verschiedene Firmen und Angebote zu vergleichen.
Was kostet ein Aufstelldach für den Camper?
Der Preis für ein nachgerüstetes Aufstelldach kann ziemlich variieren und hängt von der Art des Dachs und dem Fahrzeugmodell ab. Für die Nachrüstung eines Aufstelldachs solltest du grundsätzlich mit einem Preis von mindestens 5.000€ bis zu 10.000€ rechnen.
